Brückensanierung
Gerüste zur Brückensanierung/ Brückeninstandsetzung
Bei Brückensanierungen können Sie sich auf die langjährige Erfahrung im Gerüstbau von der Gemeinhardt Service GmbH verlassen. Wir ermöglichen nicht nur sicheres und effizientes Arbeiten – sondern finden auch kreative Lösungen für alle Anforderungen, die eine Brückeninstandsetzung mit sich bringt.
Unsere Beratungsleistung zum Thema Brücken in Sachsen
- Planung und Projektierung
- Umwelt- und Gewässerschutz
- Lärmschutz
- Arbeiten bei laufendem Verkehr
✓ Zufriedenheitsgarantie, Termingarantie und Erreichbarkeit
✓ Sicherheit für Mensch und Material
Wir bieten Ihnen Gerüstbau zur Sanierung und Instandsetzung von Brücken deutschlandweit an. Durch unsere Standorte in Roßwein (Sachsen), Frankfurt am Main (Hessen) und Braunschweig sind wir immer in der Nähe – egal wo Sie sich in Deutschland befinden.
So bewerten unsere Kunden unsere Sanierungsgerüste:
Oberbauarbeiten, Instandsetzung mit Erneuerung des Korrosionsschutzes der Eisenbahnüberführung über die Pfinz
Die Herausforderung
Zu laut und insgesamt sanierungsbedürftig – die Eisenbahnüberführung über die Pfinz benötigte ein (Brücken) Gerüst, um dringende Instandsetzungsarbeiten durchführen zu können.
Das Brückengerüst der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH machte es möglich:
- Erneuerung der Brückenschwellen
- Korrosionsschutz der Gesamtkonstruktion einschl. Geländer
- Erneuerung Brückenlager und ihrer Lagerfugen
- Beseitigung von Mauerwerks- und Betonschäden an den Widerlagern und Flügeln
Unsere Lösung
Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH konstruierte umweltgerechte (Brücken) Gerüste nach ZTV-ING. So wurde sichergestellt, dass weder Baustoffe noch Bauwasser, Bauschutt (Rückprall) sowie Staub und Strahlschutt auf das Gelände und in die Umwelt gelangen konnten. Dazu wurde das Gerüst mit Layher-Protectplatten eingehaust. Sie hielten nicht nur den Staub zurück, sondern schützten auch das nahe gelegene Wohngebiet vor der Lärmbelastung durch die Bauarbeiten.
Zur Einrüstung des Brückenüberbaus errichteten wir ein Hängegerüst mit zwei Gerüstebenen. Die obere Ebene war begehbar und staubdicht als Arbeitsgerüst konstruiert. So ermöglichte sie die Korrosionsschutzarbeiten, diente aber auch als Arbeits- und Schutzgerüst für die Oberbauarbeiten.
Die Arbeits- und Schutzgerüste ließen für den Verkehr auf den Gehwegen eine Breite von mindestens 1,75 Metern. Über den Gehwegen wurde eine lichte Höhe von 2,50 Metern freigehalten.
Weitere interessante Merkmale:
- Abschirmung aus verschleißfesten Materialien, um den Abstrahlungsarbeiten standzuhalten
- Dichtes Ausschäumen der Abplanungs-Durchdringungen
- Ausrüstung mit einer Luftkonditionierungs- und Absauganlage sowie entsprechenden Filtern
- Reißfeste Dichtungslagen auf den Gerüstböden, z.B. mit PVC-Folie, Stöße durchgehend verschweißt oder verklebt
Brücken und ihre Geschichte
Vor vielen Jahren begann der Brücken Bau durch reinen Zufall. Bäume, die durch Witterungen oder andere Gegebenheiten zum Fall gezwungen wurden und dabei mit der Krone auf der anderen Uferseite eines Flusses gelandet sind, brachten den Menschen dazu, den Fluss über den Baumstamm zu überqueren. Dies gründete die Geburtsstunde der Brücke.
Schnell verstand man, gefällte Bäume mit Sisal, Stricken und Steinen an Passagen zu befestigen, die eine deutliche Abkürzung des Verkehrsweges bedeuteten.
Die Brücke als Kommunikationsmittel
Die Entstehung von Brücken war eine Revolution im kontinentalen Verkehr. Schnell konnte man von einem Dorf ins nächste gelangen, zu Fuß oder mit einer Kutsche. Große Umwege oder gar ganze Reisen gehörten für die Menschen, die nah an einer Brücke wohnten, der Vergangenheit an. Die Brücke wurde die schnellste Verbindung, auch an schier unpassierbaren Stellen.
Einige Jahre später, als die Entwicklung der Menschheit voranschritt und die Möglichkeiten der Vermessungen besser wurden, kam Bewegung in den Bau von Brücken – und damit auch in den Verkehr über Land. Mathematiker und Statiker ließen nichts unversucht, Längen und Breiten der Brücke zu optimieren. Die Brücke wurde besser, höher, stabiler und verkehrstüchtiger gebaut. Noch nie bewirtschaftete Areale konnten dank neuer Brücken erobert werden. Schnellere Verkehrswege kurbelten dank der vielen Brücken auch den Handel an.
Eine Brücke entsteht selten alleine – wie der Bau von Brücken die ganze Welt eroberte
Im Laufe der Jahrhunderte entstand eine Vielzahl an Brücken. Heute sind einige dieser Brücken weltbekannt. Darunter zählen folgende: die Brücke Blaues Wunder in Dresden, die Golden Gate Bridge, die Pont Adolphe in Luxemburg, die Niagara Falls Suspension Brücke, Royal Albert Brücke in Plymouth oder die einzigartige Brücke Fabriculus, errichtet 62 v. Chr. und besser bekannt als die Engelsbrücke in Rom.
Über sieben Brücken musst du gehen
Man stelle sich mal vor, Venedig hätte keine Brücke. Alleine in der Stadt, die auf Pflöcken gebaut ist, gibt es über 435 Brücken, die für den Verkehr in der Stadt sorgen. Zu den berühmtesten Brücken zählt die Rialto Brücke und die Seufzer Brücke. Doch ist Venedig bei weitem nicht die Stadt mit den meisten Brücken, wenn man bedenkt, dass eine Stadt in Deutschland fünfmal so viele davon hat.
Hamburg, mit fast 2500 Brücken gilt als Geheimtipp für Brücken Liebhaber. Wer schon mal in Hamburg war, kennt die ein oder andere Elb Brücke (Moorfleet Brücke, neue Elb Brücke, Harburger Brücke oder die Kattwy Brücke). In Hamburg erleichtert jede Brücke den täglichen Verkehr. Sei es für den Autofahrer, den Fußgänger oder die Schifffahrt. Dank jeder einzelnen Brücke kann der Verkehr in Hamburg fließen.
Übrigens kommt Amsterdam gerade mal auf die Hälfte der Brücken wie Hamburg, nämlich gerade mal auf ungefähr 1200 Stück.
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