was wir in diesem Fall für unsere Mitarbeiter tun
Aktuelles | 17. Oktober 2019

39 Grad und Sie arbeiten auf einem Gerüst – was wir in diesem Fall für unsere Mitarbeiter tun

Um diesem heißen Sommer werden sich Legenden ranken. Erst recht, wenn Sie als Gerüstbauer arbeiten. Inzwischen ist das Schlimmste vorüber. Wir hatten in den vergangenen Monaten einige Tage, an denen unsere Mitarbeiter bei 39 Grad gearbeitet und geschwitzt haben. Gelitten haben die Gerüstbauer auf der Baustelle ebenso wie unsere Kräfte im Büro. Dass in beiden Fällen die Arbeitsleistung in den Keller ging, wen wundert es.

Dieser Sommer war eine Herausforderung für Unternehmen, die – wie die Gemeinhardt Service GmbH – das Wohl der Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen. Dass wir es damit ernst meinen, zeigt unsere Gemeinwohlbilanz, an der wir gerade arbeiten.

Hitzealarm am Gerüstbau: unsere wichtigsten Gegenmaßnahmen

Was kann also ein Unternehmer für sein Team tun, wenn er mit einem Rekordhitze-Sommer konfrontiert wird?

Das gute, alte Hitzfrei aus unserer Schulzeit lebt wieder auf. Im Büro durften unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilweise schon um 12 bzw. 14 Uhr ihren Arbeitstag beenden und ins Freibad flüchten.

Bei den Gerüstbauern ließen wir den Kolonnenführern die Wahl, wie sie die Arbeitszeit verteilen. Morgens ab 5 Uhr starten zu einer 5-Stunden-Schicht, dann nochmal abends 3 Stunden – aber längst nicht auf jeder Baustelle ist es möglich, die Arbeitszeit auf die kühleren Stunden zu verteilen.

An einem Hitzetag 10 Stunden am Tag inklusive Fahrtzeit zu arbeiten, ist einfach nicht möglich. Wir haben die Arbeitszeit auf acht Stunden inklusive Fahrtzeiten begrenzt, die wir mit vollem Stundenlohn bezahlen. Auf der Baustelle kamen trotzdem sechs bis sieben heiße Stunden zusammen.

Unser Gerüstbau-Credo: Lieber Arbeitszeit runter als Arbeitsqualität

Bei solchen Bedingungen jeden Auftrag annehmen, verbietet ganz einfach die Rücksicht. Zwar nagte die Hitze an unserem Umsatz, unter dem Strich konnten wir trotzdem zufrieden sein.

Warum habt Ihr Euer Personal nicht mit Nachunternehmern aufgestockt? Das werden Sie jetzt vielleicht fragen.

Ganz einfach: Weil wir bei unserem Grundsatz bleiben: Nur eigene, bestens ausgebildete Mitarbeiter dürfen auf die Baustellen unserer Kunden. Schließlich ist es unser Ziel, ihnen maximalen Nutzen zu bringen.

So wie wir auch in solchen hitzigen Wochen alles für unsere Mitarbeiter tun – von der Sonnencreme über die Arbeitskleidung bis hin zum kostenlosen Wasser.

Nicht nur unser Team sondern auch immer mehr Kunden wissen das zu schätzen.

Bevor der nächste Sommer kommt: Planen Sie jetzt Ihr Projekt mit uns. Einfach anrufen und wir sprechen darüber.