Top-Prioritäten im Gerüstsbau: Diese Themen haben bei uns im Gerüstbau gerade Top-Priorität
Aktuelles | 22. März 2019

Diese Themen haben bei uns im Gerüstbau gerade Top-Priorität

Top-Prioritäten im Gerüstsbau

Wie können wir als Gerüstbauer dazu beitragen, dass Bauprojekte noch erfolgreicher, noch reibungsloser und dabei absolut rechtssicher ans Ziel kommen? Darum ging es bei der zweiten Kolonnenführersitzung der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH in diesem Jahr.

Zu dem großen Meeting kamen alle Führungskräfte zusammen, um über die aktuelle Entwicklung des Unternehmens, über technische Änderungen und neue Gesetzesvorgaben zu sprechen.

Gewichtigstes Thema der Sitzung: die neuen Technischen Regeln für Betriebssicherheit, zusammengefasst unter dem Kürzel TRBS 2121-1. Sie nehmen Gerüstbauer ab sofort stärker in die Pflicht, wenn es zum Beispiel um Montageanweisungen, technische Schutzeinrichtungen und die Rettungsausrüstung geht. Mehr dazu lesen Sie hier.

Hier muss der Gerüstbau dringend handeln

Um optimal auf die Sitzung vorbereitet zu sein, haben wir zusammen mit unseren Auszubildenden per Video festgehalten, worauf es in der Neuregelung im Wesentlichen ankommt. Unser Hauptdarsteller: Ein Mustergerüst, das auf unserem Hof aufgebaut wurde – zusammen mit dem Montagesicherungsgeländer, das in der TRBS 2121-1 eine entscheidende Rolle spielt.

Als externen Experten hatten wir außerdem Herrn Fischer eingeladen, der mit seinem Know-how als Außendienstmitarbeiter des Gerüstherstellers Layher wichtige Erkenntnisse beitragen konnte.

Da die Ergebnisse der Sitzung unter anderem für unsere Zertifizierungen von großer Bedeutung sind, haben wir in einem SCC-Protokoll dokumentiert, was wir an Neuem dazugelernt haben und wie sich unser Tagesgeschäft künftig ändern wird. Zusätzlich steht die neue TRBS 2121-1 allen Mitarbeitern per App zum Nachlesen zur Verfügung.

Bestens vorbereitet für die nächsten Projekte

Der zweite Teil der Sitzung gehörte dann ganz den Wünschen und Vorschlägen unserer Mitarbeiter. So regten sie beispielsweise an, dass ihnen CAD-Zeichnungen auf dem Tablet auch in 360-Grad-Ansicht zur Verfügung stehen. Eine große Unterstützung bei der Arbeit auf der Baustelle.

Und auch das ist ein Thema, das unsere Mitarbeiter gerade bewegt: Oft steht ihnen auf der Baustelle keine Toilette zur Verfügung. Unsere Auftraggeber, in vielen Fällen ihrerseits Bauunternehmen, planen sie in vielen Fällen nur für die Zeit ihrer eigenen Anwesenheit. Ein Problem für uns, da wir meistens vor ihnen und nach ihnen auf einer Baustelle tätig sind.

Kleine Probleme wie auch große Herausforderungen zu erkennen und zu lösen – das macht unsere Kolonnenführersitzung so gewinnbringend für alle. Weshalb wir sie regelmäßig im Abstand von sechs bis acht Wochen wiederholen.

Und weil strategische und planerische Arbeit hungrig macht, wurde diesmal zum Abschluss noch der Grill angeworfen.

Wir freuen uns schon auf das nächste Mal, wieder mit aktuellen Themen.

Welche Herausforderungen dürfen wir für Sie angehen? Kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

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