Warum wir als Gerüstbauer das Internet lieben
Erinnern Sie sich an die älteste computertechnische Revolution, die in Ihrem Leben stattgefunden hat? 1983 kam der erste PC auf den Markt. Seit rund 20 Jahren wird das Internet von der breiten Masse genutzt. Das iPhone feiert dieses Jahr seinen zehnten Geburtstag, und erst 2010 stellte Steve Jobs das erste iPad vor. Was für eine Entwicklung innerhalb von 34 Jahren. Wir leben heute in der Zukunft, die wir uns damals als Science Fiction erträumt haben.
Heute ist es für ein Unternehmen nicht mehr denkbar, ohne Internetseite zu existieren. Gemeinhardt Gerüstbau finden Sie unter der Domain www.spezialgeruestbau.de. Sie ist unser wichtigstes Werkzeug, um Kunden über unsere Leistungen zu informieren. Und sie ist unser digitales Standbein.
Ist es kostspielig, an dieser Entwicklung teilzunehmen? Dazu ein interessanter Vergleich: Ein 18-Tonnen-LKW für den Transport von Gerüstteilen kostet uns heute 100.000 Euro. Der Transport von Daten dagegen einige wenige Euro im Monat. Nein, es ist nicht zu teuer, auf der Höhe seiner Zeit zu sein. Davon abgesehen, dass es unbedingt notwendig ist, technologische Innovationen mitzumachen. Bestimmte Trends sind nicht aufzuhalten. Wer sich dagegen stemmt, bleibt letztendlich auf der Strecke.
Selbst der Gerüstbau muss sich virtualisieren
Auch bei der Geschwindigkeit geht es sprunghaft voran: In den letzten Jahren haben wir eine Standleitung in unser Haus legen lassen. Sie lief anfangs noch mit 50 Mbit pro Sekunde, seit diesem Jahr mit 100 Mbit pro Sekunde. Verdopplung der Geschwindigkeit in nur einem Jahr. Und es wird immer schneller gehen.
Fast überall arbeiten wir schon papierlos, dementsprechend investieren wir verstärkt in die Datensicherung. Letztendlich bringt uns und unseren Kunden die Virtualisierung vor allem Vorteile. Alles geht flinker und reibungsloser, sobald man sich den neuen Technologien gegenüber öffnet und sich damit vertraut gemacht hat.
Im Büro spüren wir die Digitalisierung natürlich als erstes. Aber nicht nur dort. Wer von unseren Mitarbeitern nicht im Haus vernetzt ist, der ist es auf der Baustelle. Nicht nur die Geschäftsleitung nutzt Smartphones und Tablets. Auch die Bauleiter und die Gerüstbau-Kolonnenführer sind mobil ausgestattet. So können wir nicht nur untereinander, sondern auch mit allen anderen Gewerken und unseren Kunden in Echtzeit den Kontakt halten. Damit ein Bauprojekt gelingt, braucht es nicht nur solide arbeitendes Handwerk. Sondern ebenso perfekt funktionierende Kommunikation.
Warum im Handwerk nicht mehr nur die Hardware zählt
Unsere Kunden erreichen uns inzwischen über eine eigene App. Vorbild war nicht ein anderes Handwerksunternehmen, sondern Klaus Kobjell vom Hotel Schindlerhof in Nürnberg/Fürth. Mit Hilfe unserer Mitarbeiter und Kunden haben wir sie weiterenwickelt und auf unsere Bedürfnisse angepasst. Ein Technologie- und Wissenstransfer über komplett unterschiedliche Branchen hinweg – er beweist, dass es heute nicht mehr auf die Hardware ankommt, sondern auf die richtige Plattform. Oder anders gesagt: Nicht das Was zählt heute, sondern das Wie, um erfolgreich zu sein.
Laden Sie sich die Gemeinhardt-Gerüstbau-App hier auf Ihr Mobilgerät:
Für Apple:
https://itunes.apple.com/de/app/gemeinhardt-ger%C3%BCstbau/id1011070860?mt=8
Für Android:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.maxtoolbox.gemeinhardt&hl=de
Welche Innovationen wird die Zukunft bringen? Wir wissen es nicht. Aber wir freuen uns darauf, sie zu entdecken. So wie wir viele Innovationen der letzten Jahre begrüßt und in unser Unternehmen eingeführt haben.