Aktuelles, Nordrhein-Westfalen | 14. September 2018

Kostenfalle bei Sanierungsmaßnahmen

Zu viel gezahlt für die Sanierung? Das nächste Mal unbedingt den Gerüstbauer fragen!

Stellen Sie sich vor: Sie kaufen sieben identische Autos auf einmal. Eines davon fahren Sie täglich, die anderen sechs lassen Sie ungenutzt stehen.

Reine Geldverschwendung, oder? Das leuchtet jedem ein.

Trotzdem erleben wir genau diesen Missstand immer und immer wieder auf Baustellen – und zwar wenn es darum geht, für Bau- und Sanierungsprojekte ein Gerüst zu errichten.

Sehr oft wird dann viel mehr Fläche eingerüstet, als eigentlich nötig ist. Hier lauert die Kostenfalle bei Sanierungsmaßnahmen.

Der Kunde ist in solchen Fällen der Angeschmierte. Er zahlt mächtig drauf, und das gleich dreimal: Einmal für die überflüssige Hardware. Dann für die zusätzlichen Arbeiterstunden. Und schließlich für die viel zu lange Ausfallzeit, in der er sein eingerüstetes Bauwerk oder seine Anlage nicht nutzen kann.

Der Grund für die unnötigen Mehrkosten: Bei dem Sanierungsprojekt ist bereits im Vorfeld etwas gründlich schiefgegangen. Genauer gesagt: Der Gerüstbauer hat sich in der Planungsphase nicht genügend eingebracht. Oder wurde schlichtweg nicht gefragt.

Dabei ist eine saubere Projektplanung durch einen erfahrenen Gerüstbauer wie die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH ungleich günstiger als der Aufwand für ein völlig überdimensioniertes Gerüst. Tappen Sie also nicht in die Kostenfalle bei Sanierungsmaßnahmen!

70 % weniger Aufwand beim Gerüstbau

Um wie viel schlanker das Budget ausfallen kann, wenn der Gerüstbau mitdenkt, das erlebten kürzlich die Wirtschaftsbetriebe Duisburg.

Sie beauftragten die Sanierung eines Faulturms der Kläranlage Duisburg-Vierlinden: Wände sollten gesäubert, der Beton saniert und ein neuer Stampfer eingebaut werden. Die Arbeiter benötigten ein Gerüst, um alle sanierungsbedürftigen Bereiche sicher erreichen zu können.

Wäre der Bau vollständig eingerüstet worden, hätte die Arbeiten zehn Tage in Anspruch genommen und wären dem Kunden entsprechend teurer gekommen.

Doch durch die Lösung der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH wurden 70 Prozent weniger Material benötigt. Und das, weil wir effizient nur dort eingerüstet haben, wo es auch wirklich nötig war.

Kurze drei Tage. Anstelle von zehn.

Das war der Zeitaufwand für 380 Quadratmeter Außenwand und einen 150 Kubikmeter fassenden Turm aus Layher Allround-Gerüst in der Mitte.

Der Kunde war natürlich begeistert. Er hat eine Menge Geld gespart. Und das nicht nur wegen der sauberen Planung und der schlanken Gerüstlösung.

Sondern auch, weil unsere Gerüstbauer bereits Erfahrung darin hatten, sämtliches Gerüstmaterial durch ein Mannloch mit nur 65 Zentimetern Durchmesser zu transportieren. Und weil sie wussten, wie man ein sicheres und standfestes Gerüst errichtet, obwohl es am Gebäude nicht verankert werden kann.

Haben auch Sie keine Lust, für Sanierungen mehr Kapital einzusetzen als nötig: Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung.