Der Sucht entgegenwirken
Alkohol und leistungssteigernde Medikamente als »Volksdroge Nummer 1« macht vor dem Betriebstor nicht Halt. Trotz aller Aufklärungskampagnen und Präventionsangebote ist – je nach Statistik – jeder achte bis jeder zwanzigste Arbeitnehmer abhängig.
Doch betrifft dies nicht nur alkoholkranke Mitarbeiter, schon 0,2 Promille können bei gesunden Menschen Reaktionsfähigkeit, Konzentration und Risikobereitschaft beeinflussen. Ist Alkohol die Unfallursache, kann dies für den Verursacher unangenehme arbeits-, straf- und zivilrechtliche Konsequenzen haben: Verlust des Unfallversicherungsschutzes, Haftung, Verlust der Lohnfortzahlung usw.
Meist erkennen die Mitarbeiter, bevor der Chef etwas bemerkt, dass etwas mit dem Kollegen nicht stimmt. Prinzipiell gilt: Sofort handeln! Dem betreffenden Mitarbeiter ist nicht geholfen, wenn man ihn deckt und die Beobachtungen verheimlicht.
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