Gemeinwohlbilanz
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Wir möchten nicht nur einen Betrieb mit Zukunft haben, sondern auch unseren Mitarbeitern, Kindern und Mitmenschen eine aussichtsreiche Zukunft bieten. Deswegen ist uns nachhaltiges Handeln wichtig.
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Erinnern Sie sich noch? Fünf bunte Vogelkästen hatten wir zu Jahresbeginn 2017 am Empfang der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH in Roßwein platziert. Besucher konnten einen Geldbetrag nach Wunsch in die dafür vorgesehene Öffnung werfen – und damit ein soziales Projekt unterstützen. Nun ist ein Jahr vorüber: Wir haben die Vogelhäuschen geöffnet und waren selbst erstaunt, wie fleißig unsere Spender waren.
Die Mitarbeiter der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH hatten sich in einer Abstimmung für fünf Kandidaten entschieden, die bei der Spendenaktion begünstigt werden sollten:
Sie alle können sich freuen über die Unterstützung unserer Mitarbeiter, ehemaligen Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Besucher. Jeden Spendenbetrag hat die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH noch etwas aufgestockt. Die Erlöse wurden bereits an die Empfänger übergeben.
Falls Sie jetzt Lust bekommen haben, auch an der Spendenaktion teilzunehmen: Es ist noch nicht zu spät. Die Vogelhäuschen hängen auch in diesem Jahr bereit, mit Spenden gefüllt zu werden. Wenn Sie uns also in Roßwein besuchen: Verbinden Sie doch Ihren Aufenthalt mit einer guten Tat, die Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützt. Gerne erzählen wir Ihnen mehr darüber, was es mit den sozialen Initiativen auf sich hat. Sie alle leisten hervorragende Arbeit und verdienen es, gefördert zu werden.
Vielen Dank noch einmal an alle, die an unserer Spendenaktion teilgenommen haben.
„Da muss ich erst einmal nach den Unterlagen suchen.“
„Das liegt schon so lange zurück – wie sollen wir noch wissen, wie wir das damals gemacht haben?“
„Das hab ich mir mal irgendwo notiert – nur wo?“
„Ich sag in der Buchhaltung Bescheid – die machen sich dann auf die Suche.“
„Wir warten nur noch auf die Dokumente, dann fangen wir sofort an.“
Fünf Sätze, die Kunden von ihrem Gerüstbauer nicht mehr hören wollen. Sie auch nicht, oder? Gut, dass es inzwischen anders läuft.
Noch bevor heute auf einer Baustelle die ersten Gerüstteile bewegt werden, kommen die Datenströme in Fahrt. Passé ist der Handwerker, der seinen Auftrag mit Stift und Papier notiert. Auch das Holzbrettchen oder der Dachziegel als Notizblock-Ersatz taugen nur noch als romantische Erinnerungen.
Alle wichtigen Informationen werden heute per Tablet erfasst. Bei der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH ist jeder Kolonnenführer mit einen Mobilgerät ausgestattet.
Wenn sich der Außendienst vom Kunden verabschiedet, sind die Daten schon längst angekommen. Ihr Ziel ist die Cloud – dort können sie von allen abgerufen werden, die an der Auftragslogistik beteiligt sind, darunter Projektleiter, Buchhaltung und Geschäftsleitung. Das digitale Dokumentenmanagement begleitet jedes Projekt bis zu seinem Abschluss – und die hinterlegten Informationen stehen auch nach Jahren noch zur Verfügung. Schließlich wird das gleiche Gerüst nicht selten später noch einmal benötigt. Ein paar Klicks und alle Informationen sind wieder parat – besonders praktisch bei regelmäßigen Kontrollmaßnahmen und Reinigungen.
Angebot, Aufmaßskizzen, Kostenvoranschläge, Endrechnung – noch vor Jahren war jeder Auftrag im Gerüstbau von einer Papierflut begleitet. Heute übernimmt das papierlose Büro die Verwaltung und Archivierung von Dokumenten. 95 Prozent des Papieraufwandes fallen weg. Pro Jahr sind das 15.750 Blatt allein bei den Unterlagen der Mitarbeiter auf den Baustellen – aneinandergelegt eine Strecke von über viereinhalb Kilometern.
Da freut sich nicht nur die Umwelt. Durch die Digitalisierung sind Daten in Echtzeit überall zur Hand, wo sie benötigt werden. Mitarbeiter und Kunden zeigen sich gleichermaßen begeistert über die beschleunigte Abwicklung. Anfragen werden sofort beantwortet, Protokolle zeitnah weitergeleitet. Und auf der Baustelle muss niemand Däumchen drehen, weil für den Baufortschritt wichtige Dokumente oder Informationen noch nicht weitergeleitet sind.
Wir lieben die Digitalisierung und beschleunigen damit auch gerne Ihr Bauvorhaben. Contact us Sie uns.
Ein Gastbeitrag von Unternehmensberater Dietmar Genzel von MPM Management Personal Marketing.
Man lernt nie aus, heißt es so schön. Doch wie wird diese Maxime in Unternehmen umgesetzt? Entscheider betonen immer wieder: Lebenslanges Lernen ist die Voraussetzung für persönlichen und geschäftlichen Erfolg. Die Realität sieht jedoch oft ganz anders aus.
Das dicht gedrängte Tagesgeschäft lässt nur noch selten Zeitfenster offen für die Weiterbildung. Und auch die psychische und physische Belastung im Arbeitsalltag wird ja nicht gerade weniger.
Häufig wird daher bei der Fortbildung eingespart, mit der Begründung, es seien keine Kapazitäten zur Verfügung.
Die Unternehmen befinden sich dann in der Zwickmühle. Keine Weiterbildung bedeutet: keine Weiterentwicklung. Man wurstelt vor sich hin wie bisher. Der mühsam aufgebaute Wettbewerbsvorsprung wird immer kleiner. Irgendwann bleibt man dann als Firma auf der Strecke und sieht Mitbewerber an sich vorbeiziehen, die cleverer waren und das Thema Weiterbildung in den Griff bekommen haben.
Dann heißt es: Wie schaffen die das bloß? Was machen wir falsch?
In meiner Beratungspraxis stoße ich immer wieder auf drei Hürden, die einer erfolgreichen Fortbildung in Unternehmen im Weg stehen. Die gute Nachricht vorab: Diese Hürden können überwunden werden, so wie es zum Beispiel der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH in Roßwein immer wieder gelingt. Wie es auch bei Ihnen funktioniert, zeige ich Ihnen im Folgenden.
Das Problem: Oft sind Mitarbeiter nicht zur Weiterbildung motiviert, weil ihnen schlichtweg nicht das Passende angeboten wird. Die Vorgesetzten bieten ihnen lediglich immer das gleiche Standardprogramm. Wahlmöglichkeiten haben die Mitarbeiter keine oder nur sehr eingeschränkte. Dann heißt es: „Kenn ich schon“ oder „Ich hätte mir das nicht ausgesucht.“
Die Lösung: Lassen Sie die Mitarbeiter selbst aussuchen, was sie interessiert. Sie kennen ihren eigenen Wissensstand am besten und wissen, wo noch Defizite sind. Zeigen Sie ihnen, dass Weiterbildung keine lästige Pflicht, sondern ein Geschenk ist, das sie sich auch noch selbst auswählen dürfen. Dementsprechend motiviert gehen sie dann in die Veranstaltung. Ihre Kompetenz steigt und die Zufriedenheit gleich mit.
Das Problem: Inhaber und Geschäftsführer unterschätzen ihre Vorbildfunktion. Nehmen Führungskräfte selbst keine Fortbildung in Anspruch, werden sie es schwer haben, ihre Mitarbeiter vom Sinn und Zweck der persönlichen Weiterbildung zu überzeugen.
Die Lösung: Bei der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH erlebe ich immer wieder, dass es auch anders geht und welchen positiven Effekt das hat.
Die beiden geschäftsführenden Inhaber Walter Stuber und Dirk Eckart gehen mit gutem Beispiel voran. Sie sind ständig auf der Suche nach passenden Fortbildungen, interessieren sich für Neues und für andere Sichtweisen.
Dazu sprechen sie mit ihren Mitarbeitern über das Gelernte und über die Möglichkeiten, das theoretische Wissen in die Praxis umzusetzen. Ebenso ist es für sie selbstverständlich, alle Mitarbeiter dazu zu ermuntern, ihre Ideen und Vorstellungen in den gemeinsamen Arbeitsalltag einzubringen.
Das Problem: Nicht jeder Mitarbeiter wird sofort von der Begeisterung der Geschäftsführung mitgerissen. Viele sind überfordert, zu bequem, die Botschaft der Entscheider kommt nicht richtig an oder stößt sogar auf Ablehnung.
Die Lösung: Motivation lässt sich nicht erzwingen. Fingerspitzengefühl, Verständnis und gegenseitige Akzeptanz sind dann der Weg in die gewünschte Richtung.
Jeder Mitarbeiter hat einen anderen Bedarf, eine andere Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft. Nehmen Sie darauf Rücksicht. Entwerfen Sie individuelle Entwicklungspläne mit jedem einzelnen Mitarbeiter. Sprechen Sie mit ihm oder ihr und legen Sie gemeinsam fest, wie sie sich fachlich und persönlich fortbilden können.
Wenn Sie diesen Prozess als festen Bestandteil in Ihrer Unternehmenskultur integrieren, reduzieren Sie Widerstände, fördern die Bereitschaft und verbessern Lernergebnisse quantitativ wie qualitativ. Ihre Mitarbeiter spüren mehr Verantwortung für das Unternehmen und die Zufriedenheit aller steigt.
Führungskräfte müssen zunächst einmal an sich selbst arbeiten, wenn sie die Weiterbildung im Unternehmen verbessern wollen. Auf das „Mindset“ kommt es an, die innere Einstellung.
Nehmen Sie sich selbst unter die Lupe und fragen Sie sich:
Die Antworten auf diese Fragen überwinden den größten Feind der Weiterentwicklung von Mitarbeitern und Geschäftsführung. Dieser Feind ist der Satz:
„Ich habe keine Zeit!“
Wir hören ihn ständig und sagen ihn – seien wir ehrlich – manchmal auch selbst. Dem möchte ich jedoch entgegnen: Sie haben jede Menge Zeit, nämlich 24 Stunden am Tag. Nun sollten Sie sich klar werden, wie viel Ihnen von dieser Zeit der eigene Erfolg wert ist. Denn nur durch Wissensvorsprung hat Ihr Unternehmen eine Zukunft.
Sind Sie Unternehmer und haben schon einmal nach dem perfekten Mitarbeiter oder der perfekten Mitarbeiterin gesucht? Gar nicht so einfach, oder?
Haben Sie schon einmal nach dem perfekten Partner fürs Leben gesucht? Der oder die alle Punkte auf Ihrer Checkliste erfüllt: Schön, klug, reich, witzig, redegewandt …? Viel Spaß dabei, wahrscheinlich sind Sie noch Single.
Diese Liste könnte man beliebig fortsetzen: Die perfekte Sportlerin, den perfekten Autoverkäufer, Arzt, Friseur, Kanzlerkandidaten. Gibt es alles nicht. Irgendwas ist immer. Seien wir froh darum.
Jeder Mensch ist einzigartig und besonders. Manche haben das Glück auf ihrer Seite, manche haben es schwerer im Leben.
Es kommt auch gar nicht darauf an, ob und welche Stärken oder Schwächen jemand hat. Es kommt darauf an, wie wir damit umgehen.
Ich halte es für unsere Pflicht, Menschen zu helfen, die es schwerer haben – sei es finanziell, körperlich oder aus anderen Gründen.
Denn vollkommen, wie gesagt, ist niemand. Nobody’s perfect. Oder wie schon in der Bibel steht: Wer ohne Sünde ist, soll den ersten Stein werfen.
Diese Erkenntnis zwingt uns förmlich, auf Augenhöhe zu kommunizieren, Fehler zu verzeihen und uns gegenseitig zu helfen.
Bei Gemeinhardt Gerüstbau haben wir dieses Prinzip als Grundsatz in der Firmenphilosophie verankert. Wer bei uns im Unternehmen arbeitet, verpflichtet sich zu einer Kultur der Fairness gegenüber seinen Kollegen, Kunden, Kapitalgebern, seiner Umwelt und generell allen Menschen gegenüber.
Danach handelt jeder einzelne, aber auch das Unternehmen als Ganzes.
Wir wollen den ersten Stein nicht werfen, sondern ein Haus daraus bauen, das allen nützt.
Und Sie werden lachen: Wir haben das gewissermaßen bereits getan. Gleich fünf Häuschen sind entstanden, zwar nicht aus Stein, sondern aus Holz und eher klein, aber trotzdem eine Hilfe für die, die davon profitieren.
Es sind fünf Vogelkästen, die bei uns im Büro hängen. Jeder von ihnen steht für ein soziales Projekt, das von unseren Mitarbeitern ausgesucht wurde.
Wir hatten bereits ausführlicher davon berichtet.
Wer will, kann einen Geldbetrag nach Wahl in ein Vogelhäuschen werfen und damit dieses Projekt unterstützen.
Wir selbst greifen auch anderen sozialen Einrichtungen unter die Arme, zum Beispiel durch unser Engagement im Verein zur Unterstützung der Förderschule Albert Schweitzer in Roßwein.
In Zusammenarbeit mit anderen Vereinsmitgliedern wird es so zum Beispiel möglich, dass der Weihnachtsmann jedem Kind ein Geschenk bringen kann. Oder alle Schüler, die die Schule bald beenden, einen Praktikumsplatz erhalten und später eventuell sogar einen Ausbildungsvertrag.
Wir würden uns freuen, wenn auch Sie das eine oder andere dieser Projekte mit uns unterstützen. Besuchen Sie uns und füllen Sie unsere Vogelhäuschen. Oder fragen Sie uns, wenn Sie mehr über unsere weiteren Initiativen erfahren und dabei helfen wollen.
Kennen Sie das ohnmächtige Gefühl, wenn bei einem Bauprojekt nichts vorwärtsgeht?
Da wird tagelang auf bestimmte Teile gewartet. Dann das falsche geliefert. Ständig muss nachgefragt werden. Jeder schiebt die Schuld auf den anderen.
Und Sie fragen sich: Machen die das zum ersten Mal?
Der Grund für dieses Schlamassel ist in vielen Fällen: Die Handwerksbetriebe können nicht miteinander. Man spricht sich nicht ab, oder redet überhaupt nicht miteinander. Die Kommunikation funktioniert nicht.
Bei manchen Handwerksunternehmen herrscht Eiszeit – und das in Zeiten der Klimaerwärmung.
Das ist natürlich Gift für ein Bauvorhaben. Und betrifft besonders den Gerüstbau, der mit allen anderen Gewerken eng verzahnt arbeiten muss.
Auch bei Gemeinhardt Gerüstbau wissen wir natürlich, wie wichtig es ist, einen guten Draht zu seinen Geschäftspartnern zu haben. Nicht nur unsere Kunden sind zufrieden, wenn auf ihrer Baustelle alles wie am Schnürchen klappt. Auch wir selbst sind auf reibungslose Abläufe und ein gutes Miteinander angewiesen.
Wie erreichen wir das? Sicher nicht dadurch, dass wir nur dann mit dem Partner oder Lieferanten sprechen, wenn wir etwas von ihm wollen.
Wer seine Partner wertschätzt, bleibt auch zwischen den Aufträgen im Dialog. Man trifft sich, telefoniert, tauscht sich in den sozialen Netzwerken aus. Möglichkeiten gibt es viele.
Bei Gemeinhardt Gerüstbau pflegen wir einen Großteil unserer Partnerschaften schon seit vielen Jahren – einige sogar seit Gründung des Unternehmens. Baugeräte Wagner, Euro Planen aus Leipzig, Ulrich Blass Arbeitsschutzbekleidung, Hilti, Würth – um nur einige zu nennen. Auf www.spezialgeruestbau.de finden Sie viele weitere Unternehmen, die uns seit langer Zeit begleiten.
Persönliche Nähe spielt dabei eine wichtige Rolle. Wir konzentrieren uns auf Partnerschaften mit Unternehmen in der näheren Umgebung. So bleiben viele Arbeitsplätze in der Region.
Werte wie Zuverlässigkeit und Flexibilität sind bei Partnerschaften zwischen Unternehmen bedeutend wichtiger als der Preis. Lieber einmal solide eingekauft, als zweimal Ersatz beschafft und dreimal nachgebessert. Schließlich sind es wir, die vor unseren Kunden für Verzögerungen und Fehler geradestehen müssen.
Wirklich gute Partnerschaften entstehen nicht von heute auf morgen. Für seine Kunden ist ein Unternehmen umso wertvoller, das sich auf den jahrelangen Aufbau von Partnerschaften einlässt. Reibungslose Auftragsabwicklung und schnelle Lieferzeiten sind nur zwei der vielen Vorteile, wenn man sich aufeinander verlassen kann.
Stimmt die Chemie langfristig, kann man auch in Krisenzeiten offen miteinander reden. Herausforderungen sind gemeinsam umso schneller bewältigt. Und für jede Vertragspartei ist es selbstverständlich, ihre Verpflichtungen zu erfüllen.
Ganz klar, dass aus solchen engen Geschäftsbeziehungen oft Freundschaften werden. Daraus entstehen dann die wertvollsten Empfehlungen. Und am Ende die erfolgreichsten Projekte.
Für wie wichtig halten Sie es, dass Ihr Gerüstbauer enge Partnerschaften pflegt?
Ärgern Sie sich auch maßlos, wenn Sie mal wieder falschen Versprechungen aufgesessen sind? Sind Sie in Sachen Baugewerbe ein gebranntes Kind? Vielleicht sogar im Zusammenhang mit dem Gerüstbau?
Mal ehrlich – wem ist das nicht schon passiert: Man setzt sein ganzes Vertrauen in einen Dienstleister. Und am Ende ist man der Dumme.
Bei Gemeinhardt Gerüstbau wäre es uns jedenfalls sehr unangenehm, wenn ein Kunde Grund hätte, sich unfair behandelt zu fühlen. Gerade weil dies unserem Selbstverständnis komplett widersprechen würde.
Erzählen könnt ihr viel, werden manche vielleicht sagen. Wie belegt ihr denn eure Vertrauenswürdigkeit?
Wir wollen es hier versuchen.
40 Jahre ist Gemeinhardt Gerüstbau bereits in der Branche tätig. Und das nur, weil wir dank zufriedener Kunden fleißig in unser „Vertrauenskonto“ eingezahlt haben. Gute Erfahrungen mit einem Unternehmen sprechen sich sehr schnell herum, schlechte Erfahrungen ebenso. Wir sind 40 Jahre lang weiterempfohlen worden. Wären wir es nicht, würden Sie das heute nicht lesen. Wir wären schon längst vom Markt verschwunden.
Unser Tipp: Hören Sie sich auf jeden Fall um, was über einen Gerüstbauer besagt wird.
Auch unsere Kunden sprechen über ihre Erfahrungen. Auf www.spezialgeruestbau.de haben wir einige ihrer Meinungen gesammelt. Lesen Sie doch selbst mal nach.
Alle diese Kunden haben verglichen und sicher schon das eine oder andere günstigere Angebot erhalten. Warum haben sie sich schließlich doch für uns entschieden?
Was ist so attraktiv, dass es einen günstigeren Preis aufwertet?
Es ist das Wissen, dass man als Kunde am Ende bei einem Partner seines Vertrauens besser weggekommen ist.
Oder wie es der Künstler, Maler und Philosoph John Ruskin bereits im 18. Jahrhundert formulierte:
„Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn wir zu viel bezahlen, verlieren wir etwas Geld. Das ist alles. Wenn wir dagegen zu wenig bezahlen, dann verlieren wir manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.“
Was heißt das für Sie? Wenn Ihnen der Angebotspreis für ein Gerüst unwiderstehlich vorkommt, stellen Sie sich folgende Fragen:
Sie sehen: Bei Angeboten gibt es viel wichtigere Kriterien, als nur den günstigsten Preis. Schwächelt ein Anbieter nur in einem Punkt, sind Sie es, der dafür bezahlt.
Gerne zeigen wir Ihnen, was wir an Kompetenz, Termintreue und Verantwortungsbewusstsein bieten. Sprechen Sie mit uns.
Viele Menschen haben noch immer dieses Bild vor Augen, wenn sie an ein perfektes Leben denken: Mutter und Vater mit zwei Kindern. Der Vater geht einem Beruf nach, die Mutter übernimmt die Kinder und den Haushalt.
So war es früher, doch in der heutigen Zeit wird dieses Bild oft auf den Kopf gestellt. Heute arbeiten meistens beide Elternteile und die Kinder werden schon früh sich selbst überlassen.
Und manchmal kommt es auch ganz anders. So wie bei uns.
2010 heirateten mein Mann André und ich. Er arbeitete als angestellter Gerüstbauer bei der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH und ich in einer Bäckerei als Verkäuferin.
2011 kam unsere Tochter Leonie auf die Welt.
Obwohl André immer auf Montage war und ich als Verkäuferin Schicht arbeiten musste, hatten wir ein sehr schönes Familienleben.
Unsere Eltern standen hinter uns und haben sich in schwierigen Zeiten um unsere Tochter gekümmert.
Im Mai 2012 holte uns das Schicksal ein und mein Mann wurde krank.
Diagnose: Krebs.
Ein Schock für alle. Unsere Welt wurde grau.
Nach Monaten des Kämpfens hatte André leider verloren und wir mussten von unserem geliebten Mann und Vati Abschied nehmen.
In der darauffolgenden Zeit begann für mich ein Kampf zwischen Familie und Beruf.
Ich zog in eine eigene Wohnung und fuhr mit der Schichtarbeit fort. Dies funktionierte nur, weil meine Eltern und die meines Mannes mich in dieser Zeit aufopfernd unterstützten.
Jedoch wurde meine Tochter immer öfter krank. Mir selbst machte eine wiederkehrende Bronchitis das Arbeiten fast unmöglich. Schließlich wurde mir nach Absprache mit meinem Arbeitgeber gekündigt.
Zum Glück ging es anschließend mit der Gesundheit meines Kindes wieder bergauf. Aber zum Besten stand es bei uns noch lange nicht.
Eines Tages fand ich einen Flyer in meinem Briefkasten: Die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH suchte neue Mitarbeiter – unter anderem eine Reinigungskraft.
Ich bewarb mich auf die Stelle. Durch den schon bestehenden Kontakt zu einem der beiden Geschäftsführer, Walter Stuber, bekam ich direkt eine Anstellung im Büro.
Das Schicksal meinte es gut mit mir.
So ein Unternehmen wie die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH habe ich bisher noch nie kennengelernt.
Es gibt kein anderes Unternehmen, dass so sehr Rücksicht auf Eltern mit Kindern nimmt.
Ist das Kind krank, genügt ein Anruf und man braucht keine Furcht haben, am nächsten Tag die Kündigung zu erhalten.
Ich bin wahnsinnig froh, dass mir Walter Stuber und Dirk Eckart die Chance gegeben haben, ein Teil ihres Unternehmens zu sein. Und auch meinen Kolleginnen und Kollegen bin ich zu großem Dank verpflichtet.
Wir unterstützen uns gegenseitig, Probleme werden besprochen und Lösungen gesucht.
Ich bin nun seit Oktober 2013 bei der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH und ich hoffe und wünsche mir, dass noch viele Jahre folgen.
Und das schönste an der ganzen Sache ist, dass meine Tochter später auch einmal bei der Firma Gemeinhardt Gerüstbau arbeiten möchte!
Wie viele Ihrer Geschäftskontakte rufen Sie richtig gerne an? Bei welchen müssen Sie erst einmal durchatmen, bevor Sie zum Telefon greifen? Und dieses Phänomen kennen Sie sicher auch: Ihr Gegenüber muss nur seinen Namen nennen. Sie hören bereits am Tonfall, wie das Gespräch verlaufen wird.
Ein Miesepeter kann noch so kompetent und zuverlässig arbeiten: Der Optimist macht den besseren ersten Eindruck, für den es bekanntlich keine zweite Chance gibt. Psychologen versichern uns immer wieder, dass wir in erster Linie nicht mit dem Kopf entscheiden, sondern mit dem Bauch. Wer also vermittelt ein besseres Gefühl: der Miesepeter oder der Optimist? Und wer tut sich wohl leichter, an Aufträge zu kommen?
Als Unternehmen kann man so viele Werbeanzeigen schalten, wie man will. Die beste Werbung für ein Unternehmen macht jeder Mitarbeiter im täglichen, persönlichen Kontakt.
Gesprächspartner spüren, wenn jemand mit einer positiven Einstellung an seine Arbeit herangeht, wenn er Spaß hat und sein Gegenüber ernst nimmt. Und diese Erfahrung geben sie gerne als Empfehlung an andere weiter.
Gute Kommunikation sorgt darüber hinaus für bessere Arbeitsergebnisse. Was will der Kunde? Wie lassen sich Herausforderungen am besten angehen? Wie überwindet man Hürden? Aufgeschlossen und im partnerschaftlichen Dialog finden sich auf jeden Fall die besseren Lösungen.
Nicht jeder im Arbeitsleben hat das verstanden. Kürzlich hat eine Studie gezeigt, dass es der Mehrheit der jungen Deutschen zwischen 18 und 34 Jahren bei der Arbeit vor allem ums Geldverdienen geht. Nur 38 Prozent arbeiten, um sich selbst zu verwirklichen.
Zu einem etwas erfreulicheren Ergebnis kommt eine andere Studie, die Bundesbürger ab 18 Jahre befragte: Ihr zufolge ist für jeden zweiten (55 Prozent) der Job mehr wert als nur das Einkommen.
Wie auch immer: Bei Gemeinhardt Gerüstbau gehören wir zu den Menschen, denen die Arbeit Spaß macht und die ihre Erfüllung darin sehen.
Warum wir uns da so sicher sind? Weil das Unternehmen Gemeinhardt Gerüstbau bereits mit einer positiven Einstellung gestartet ist.
2001 stand eine große Veränderung in unserem Unternehmen an. Bis zu diesem Zeitpunkt firmierte es noch unter dem Namen Gerüstbau Gemeinhardt Roßwein GmbH. Fünf Mitarbeiter entschlossen sich, das Unternehmen zu kaufen und die Arbeit weiterzuführen – darunter die beiden heutigen geschäftsführenden Gesellschafter Dirk Eckart und Walter Stuber. Die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH war geboren.
Wer weiß, was es bedeutet, solch einen Schritt zu wagen, dem ist auch bewusst, dass man dazu Spaß und Freude an seiner Arbeit mitbringen, und dass man einen Sinn in seiner Aufgabe sehen muss.
Jetzt werden Sie vielleicht fragen: Wie kann ein Unternehmen von sich behaupten nur freundliche Mitarbeiter zu beschäftigen? Noch dazu im Handwerk, dem gewöhnlich ein eher robuster Umgangston nachgesagt wird.
Nun, ganz einfach: Unsere Mitarbeiter sind freundlich, weil wir nur einstellen, wer sich mit einer positiven Grundhaltung bei uns bewirbt. Von der Büromitarbeiterin bis zum Gerüstbauer wird gleichermaßen erwartet, dass sie ins Team passen und ein freundliches Wesen zeigen gegenüber allen, mit denen sie zu tun haben. Auch in der jährlichen Mitarbeiterbewertung wird dieses Kriterium miteinbezogen.
Kennen Sie übrigens schon unsere Direktorin des ersten Eindrucks? Sie managt bei uns den Empfang und heißt Sie persönlich oder am Telefon herzlich willkommen. Probieren Sie es doch gleich mal aus und rufen Sie an: +49 800 0022730.
Erinnern Sie sich an die älteste computertechnische Revolution, die in Ihrem Leben stattgefunden hat? 1983 kam der erste PC auf den Markt. Seit rund 20 Jahren wird das Internet von der breiten Masse genutzt. Das iPhone feiert dieses Jahr seinen zehnten Geburtstag, und erst 2010 stellte Steve Jobs das erste iPad vor. Was für eine Entwicklung innerhalb von 34 Jahren. Wir leben heute in der Zukunft, die wir uns damals als Science Fiction erträumt haben.
Heute ist es für ein Unternehmen nicht mehr denkbar, ohne Internetseite zu existieren. Gemeinhardt Gerüstbau finden Sie unter der Domain www.spezialgeruestbau.de. Sie ist unser wichtigstes Werkzeug, um Kunden über unsere Leistungen zu informieren. Und sie ist unser digitales Standbein.
Ist es kostspielig, an dieser Entwicklung teilzunehmen? Dazu ein interessanter Vergleich: Ein 18-Tonnen-LKW für den Transport von Gerüstteilen kostet uns heute 100.000 Euro. Der Transport von Daten dagegen einige wenige Euro im Monat. Nein, es ist nicht zu teuer, auf der Höhe seiner Zeit zu sein. Davon abgesehen, dass es unbedingt notwendig ist, technologische Innovationen mitzumachen. Bestimmte Trends sind nicht aufzuhalten. Wer sich dagegen stemmt, bleibt letztendlich auf der Strecke.
Auch bei der Geschwindigkeit geht es sprunghaft voran: In den letzten Jahren haben wir eine Standleitung in unser Haus legen lassen. Sie lief anfangs noch mit 50 Mbit pro Sekunde, seit diesem Jahr mit 100 Mbit pro Sekunde. Verdopplung der Geschwindigkeit in nur einem Jahr. Und es wird immer schneller gehen.
Fast überall arbeiten wir schon papierlos, dementsprechend investieren wir verstärkt in die Datensicherung. Letztendlich bringt uns und unseren Kunden die Virtualisierung vor allem Vorteile. Alles geht flinker und reibungsloser, sobald man sich den neuen Technologien gegenüber öffnet und sich damit vertraut gemacht hat.
Im Büro spüren wir die Digitalisierung natürlich als erstes. Aber nicht nur dort. Wer von unseren Mitarbeitern nicht im Haus vernetzt ist, der ist es auf der Baustelle. Nicht nur die Geschäftsleitung nutzt Smartphones und Tablets. Auch die Bauleiter und die Gerüstbau-Kolonnenführer sind mobil ausgestattet. So können wir nicht nur untereinander, sondern auch mit allen anderen Gewerken und unseren Kunden in Echtzeit den Kontakt halten. Damit ein Bauprojekt gelingt, braucht es nicht nur solide arbeitendes Handwerk. Sondern ebenso perfekt funktionierende Kommunikation.
Unsere Kunden erreichen uns inzwischen über eine eigene App. Vorbild war nicht ein anderes Handwerksunternehmen, sondern Klaus Kobjell vom Hotel Schindlerhof in Nürnberg/Fürth. Mit Hilfe unserer Mitarbeiter und Kunden haben wir sie weiterenwickelt und auf unsere Bedürfnisse angepasst. Ein Technologie- und Wissenstransfer über komplett unterschiedliche Branchen hinweg – er beweist, dass es heute nicht mehr auf die Hardware ankommt, sondern auf die richtige Plattform. Oder anders gesagt: Nicht das Was zählt heute, sondern das Wie, um erfolgreich zu sein.
Laden Sie sich die Gemeinhardt-Gerüstbau-App hier auf Ihr Mobilgerät:
Für Apple:
https://itunes.apple.com/de/app/gemeinhardt-ger%C3%BCstbau/id1011070860?mt=8
Für Android:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.maxtoolbox.gemeinhardt&hl=de
Welche Innovationen wird die Zukunft bringen? Wir wissen es nicht. Aber wir freuen uns darauf, sie zu entdecken. So wie wir viele Innovationen der letzten Jahre begrüßt und in unser Unternehmen eingeführt haben.
Gemeinhardt Service GmbH
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04741 Roßwein
Tel.: 034322 472-0
info@spezialgeruestbau.de
Gemeinhardt Service GmbH Hessen
Barckhausstraße 1
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